U16-Schach: Bebenhausen triumphiert

VERDEN. Über 20 Jahre nachdem die Auswahl der Eberhard-Karls-Universität die Deutsche Hochschul-Mannschaftsmeisterschaft in Mannheim gewonnen hatte, haben Schachspieler wieder einen Deutschen Meistertitel in die Universitätsstadt Tübingen geholt. In Verden an der Aller gelang dies der U16-Mannschaft des Schachklub Bebenhausen 1992.

Vor der Meisterschaft fuhren die Jungs um Nationalspieler Xianliang Xu entspannt gen Norden, hatte doch Teamchef Rudolf Bräuning im letzten Mail die Devise ausgegeben: „Natürlich wollen wir gut abschneiden, aber Kameradschaft und Teamgeist sollten doch an erster Stelle stehen. Deutscher Meister können wir auch noch nächstes Jahr werden.“ In der Tat sind alle Bebenhäuser noch so jung, daß die komplette Mannschaft in der nächsten Saison nochmals antreten darf. Auch die Ergebnisse bei den Qualifikationsturnieren waren nicht überragend. Zweiter hinter dem Heilbronner SV bei der „Württembergischen“ und Dritter und damit letzter Qualifizierter bei der „Baden-Württembergischen“ hinter der OSG Baden-Baden und dem Heilbronner SV waren zwar nicht schlecht, rissen aber auch niemanden vom Hocker. Doch schon ein Blick auf Setzlistenplatz 2 ließ bei den Schönbuchern den Wunsch nach mehr aufkommen. Kann man da wirklich auf Platz spielen? Zwar schien der Abstand zu den mit drei Nationalspielern angetretenen Baden-Badenern riesig, aber die Goldersbachtäler hofften auf ihre Ausgeglichenheit. Philipp Kaulich, der enorm verbesserte Ulrich Zimmermann und Pablo Bonenberger sollten an den beiden hinteren Brettern abräumen, während Xianliang Xu und Georg Braun an den Spitzenbrettern gegenhalten sollten. Klar war, daß Erfolg nur über einen gesunden Teamgeist zu erreichen war. So hängte Bräuning, sehr zum Spaß der Jungs, an jede Nachtlampe einen Zeitungsausschnitt mit einem Zitat und Bild von Lionel Messi anläßlich seiner Ehrung zum Weltfußballer des Jahres: „Ich hatte auch Glück, einen tollen Verein zu finden. Barca macht mich groß, ganz klar.“

Partienvorbereitung und eine längere Pokerrunde standen am Abend vor der Startrunde auf dem Programm.

In der 1. Runde trafen mit dem SK Bebenhausen und dem SC Noris-Tarrasch Nürnberg die beiden jüngsten Mannschaften aufeinander. Die Schönbucher hatten den Vorteil, daß sie mit 5 Spielern antraten und somit nicht so leicht auszurechnen waren wie ihre Gegner, die oft nur 4 Spieler einsetzten. Ein in der Eröffnungsvorbereitung nicht zu unterschätzender Vorteil. Im Aufstellungspoker gelang den Schönbuchern sofort eine Überraschung, indem sie gegen die Franken ihre nominelle Nummer 1, Nationalspieler Xianliang Xu pausieren ließen. Nach über drei Stunden Spielzeit standen klaren Weiß-Siegen von Georg Braun (Brett 1) und Ulrich Zimmermann (Brett 3) eine ebenso klare Niederlage von Pablo Bonenberger (Brett 4) entgegen, so daß die Partie von Philipp Kaulich (Brett 2) die Entscheidung bringen mußte. In klar besserer Stellung setzte der Wankheimer das Mannschaftsinteresse über das Eigeninteresse und sicherte mit einem Remis den Mannschaftssieg ab. Lob von allen Seiten und eine zweite lockere Pokerrunde waren der Dank.

Doch schon in Runde 2 wurden den Schönbuchern vor Augen geführt, wie eng das Leistungsniveau an der nationalen Spitze ist. Die wohlklingende SG Oesede-Georgsmarienhütte fand man auf der Landkarte in der Nähe von Osnabrück. Von den Niedersachsen war den Bebenhäusern nur das 3. Brett bekannt. Stefanie Düssler wurde 2005 in der letzten Runde der Deutschen Jugend-Einzelmeisterschaft von Xianliang Xu auf seinem Weg zu seiner ersten Jugend-Weltmeisterschaft besiegt. Nachdem auch den Niedersachsen erklärt war, wo sie auf der Landkarte Bebenhausen finden, begann ein extrem spannender Mannschaftskampf, in dem die Goldersbachtäler ihren Shootingstar Zimmermann pausieren ließen. Schon bald kamen Kaulich (3) gegen Düssler und Xu (1) gegen den starken Sebastian Raum infolge mangelner Eröffnungskenntnisse mit ihren sizilianischen Verteidigungen stark unter Druck. Zwar gewann Braun (2) sicher, aber beim Stand von 1:2 drohte eine unerwartete Mannschaftsniederlage. Doch nun schlug die große Stunde von Bonenberger (4), der sämtliche Remisangebote seines Gegners ablehnte, verbissen um den Sieg kämpfte und nach über 5 Stunden doch noch seinem Team ein 2:2 rettete. Als sofort danach die Pokerkarten auf dem Tisch lagen, wurde Teamchef Bräuning ziemlich zornig und konfiszierte dieselben für den Rest des Turniers. Bräuning sorgte auch dafür, daß der überraschende 2½:1½-Sieg des SV Mülheim Nord 1931 gegen die OSG Baden-Baden nur eine Randnotiz blieb. Klar war, daß an der Spitze jeder jeden schlagen konnte und es keine einfachen Spiele gibt. Die Goldersbachtäler mußten sich auf ihre eigenen Aufgaben und Schwächen konzentrieren. In der nächsten Runde sollte der indisponierte Kaulich pausieren. Spitzenspieler Xu zeigte sich einsichtig und gab sofort ein vierstündiges Training für die Mannschaft.

Das Resultat war ein überzeugender 3,5:0,5-Sieg gegen den keinesfalls schwachen Königsspringer Hamburg SC von 1984 in Runde 3. Zimmermann (3) und Xu (1) zerlegten ihre Gegner sehenswert in 16 und 21 Zügen. Braun (2) erhöhte souverän auf 3:0. Lediglich Bonenbergers Gegner (4) konnte die Höchststrafe verhindern.

In Runde 4 stand das Prestigeduell gegen den ewigen Rivalen Heilbronner SV auf dem Programm. Aufstellungspoker war angesagt. Die Bebenhäuser entschieden sich überraschend dafür, ihren zweimaligen württembergischen Jugendmeister Braun pausieren zu lassen. Kaulich (2) zeigte sich bestens erholt und gewann gegen den letztjährigen württembergischen U16-Meister Enis Zuferi souverän. Trotz einer sehr unklaren Stellung von Bonenberger (4) schienen die Schönbucher dem Sieg nahe, da Zimmermann (3) chancenreich stand und Xu (1) seine schwierige Stellung stark verteidigte und den sicheren Remishafen erreicht hatte. Doch ein Derby hat eigene Gesetze. Xu versemmelte im Turmendspiel das sichere Remis gegen Simon Weißbeck und bei Zimmermann und Bonenberger wurde es immer dramatischer. Schließlich entschied man sich, die Dramatik wenigstens zu halbieren. Bonenberger gab seine sehr unklare Stellung gegen Andreas Usov remis, wonach alle Last auf Zimmermann lastete. Dieser bewies eiserne Nerven und gewann ein technisch hochwertiges Endspiel gekonnt gegen Philipp Wenninger.

In der 5. Runde durften die Klosterstädter zum ersten Mal an Tisch 1 antreten. Daß der Weg zur Deutschen Meisterschaft nur über die kleine Ortschaft Bebenhausen führte, war inzwischen jedem klar. Der Derbysieg und die homogene Mannschaftsstimmung gaben allen Kraft. Gegen den starken Erstliganachwuchs des SV Mülheim Nord 1931 sollte die ursprüngliche Taktik „vorne halten, hinten zuschlagen“ den Sieg bringen. Bonenberger pausierte, Xu (1) setzte die Vorgabe mit der französichen Abtauschvariante und einem sicheren Remis hundertprozentig um und auch Braun (2) konnte gegen den starken Johannes Mundorf das Unentschieden halten. Die Partien von Kaulich (3) und Zimmermann (4) waren hartumkämpft. Während Kaulich letztendlich souverän gewann, mußte sich Zimmermann bis zum Sieg einige Schweißperlen von der Stirn wischen.

In Runde 6 war vor dem Duell der Giganten Hochspannung angesagt. SK
SK Bebenhausen gegen OSG Baden-Baden. Der Provinzklub gegen die klare deutsche Nummer 1. Ein Nationalspieler gegen drei Nationalspieler. Mit einem Mannschaftsremis konnten die Württemberger besser leben als die Badener, die wegen ihrer Niederlage gegen Mülheim immer noch einen Mannschaftspunkt Rückstand hatten. Unplanmäßig bat Bonenberger um Beurlaubung. Die Nerven! Bonenberger setzte sich jedoch voll in den Dienst der Mannschaft, machte die Nacht zum Tage und bereitete mit Bräuning Varianten für seine schlafenden Teamkameraden vor. Das Match war hochklassig und brachte nicht nur vier Weiß-Siege, sondern vier regelrechte Lehrstunden. Zimmermann (4) und Braun (2) überspielten ihre Gegner Oguz Gölgeci und Nationalspieler Slavik Sarchisov in überzeugender Manier, während Kaulich (3) und Xu (1) gegen Nationalspielerin Julia Bochis und den Deutschen Meister Joshua Aarash Hager fürchterlich unter die Räder kamen.

Doch damit waren die Schönbucher noch lange nicht durch. In der letzten Runde warteten die Segeberger Schachfreunde, die sich nach ihrem dritten Platz im Vorjahr auch berechtigte Hoffnungen auf den Deutschen Meistertitel gemacht hatten. Nach einem mäßigen Turnierstart hatten die Winnetou-Städter kräftig Brettpunkte gesammelt und konnten nun mit einem Sieg die Bebenhäuser überholen. Bonenberger und Bräuning spielten wieder fleißige Sekundanten und bereiteten die ganze Nacht die vier Partien vor. Klar war, daß auch der Trumpf der Segeberger ihre Ausgeglichenheit ist. Die Schlußrunde begann leider mit einem Eklat. Funktionäre der Deutschen Schachjugend nahmen sich sehr wichtig, wollten einmal die Regeln über die verschärfte Karenzzeit anwenden und ließen drei Mannschaften aus dem hinteren Mittelfeld beruhigt im Nebenraum frühstücken, um sie 1 Sekunde nach Spielbeginn zu nullen. Die einhellige Meinung, daß hier jegliches Fingerspitzengefühl vergessen wurde, brachte den enttäuschten und wütend abreisenden Mannschaften nichts mehr. Daß die Null-Toleranz-Grenze von den Jungfunktionären mit Fairplay begründet wurde, sorgte keinesfalls für bessere Stimmung. An den Spitzenbrettern bekamen die Spieler von den Tumulten nichts mit. Volle Konzentration war angesagt. Ausgerechnet in der letzten Runde kam dann der große Auftritt des kleinen und jüngsten Bebenhäusers am Spitzenbrett. Der viermalige WM-Teilnehmer Xu, der bisher noch keine Bäume ausgerissen hatte, spielte eine Glanzpartie und stand bald klar besser. Allerdings tobte an den anderen drei Brettern ein erbitterter Kampf. Braun und Zimmermann standen zeitweise sogar sehr kritisch. Topscorer Zimmermann (4) zeigte jedoch wieder einmal eiserne Nerven und setzte seinen Gegner schachmatt. Nach einem zeitweise unsicheren Remis von Kaulich (3) war es Xu vorbehalten, mit seinem souveränen Schwarz-Sieg den vielumjubelten Deutschen Meistertitel unter Dach und Fach zu bringen. Obwohl die Entscheidung schon gefallen war, kämpften Braun (2) und sein Gegner unverdrossen weiter und einigten sich erst nach fünf spannenden Stunden auf ein leistungsgerechtes Unentschieden. Zu dieser Zeit saß der Rest des Teams schon lange wieder am Pokertisch, hatte Bräuning doch sofort nach Xus entscheidendem Sieg zum 2½:½ die Pokerkarten wieder freigegeben.

Der Schachklub Bebenhausen 1992 war DEUTSCHER MEISTER! Unglaublich! Für die Siegerfotos machten sich die Schönbucher durch eine Schneeballschlacht frisch. Dabei wurde ebenso verbissen gekämpft wie zuvor am Schachbrett.

Herausragender Spieler war natürlich Ulrich Zimmermann mit der Hundert-Prozent-Quote von 6 Punkten aus 6 Partien an Brett 3 und 4. Der Münsinger bereitete sich am selbstständigsten auf seine Partien vor und wurde in allen Besprechungen als sicherer Punkt eingeplant. Richtig ins Schwitzen kam Zimmermann nur in der Hälfte seiner Partien.

Kaum weniger erfolgreich war Georg Braun mit 5 Punkten aus 6 Partien an Brett 1 und 2. Obwohl er eigentlich nur mithalten sollte, punktete der Riedericher sicher und zuverlässig.

Weil die Goldersbachtäler als sehr homogenes Team auftraten, konnten sie verschmerzen, daß Philipp Kaulich (3 aus 6 an Brett 2 und 3), Pablo Bonenberger (2 aus 4 an Brett 4) und Xianliang Xu (2,5 aus 6 an Brett 1) nur durchschnittliche Ergebnisse erzielten.

Für jeden Spieler ein sehr schönes Gefühl war, daß jeder einzelne ganz entscheidenden Anteil am Deutschen Meistertitel hatte.

Bonenberger rettete mit seinem Sieg gegen Oesede-Georgsmarienhütte einen Mannschaftspunkt und mit seinem Remis gegen Heilbronn den Mannschaftssieg im Lokalderby.

Zimmermann war mit seinen Siegen für die Mannschaftssiege gegen Nürnberg, Heilbronn, Mülheim und Bad Segeberg verantwortlich.

Kaulich sicherte mit seinem mannschaftsdienlichen Remis gegen Nürnberg den Teamsieg und machte mit seinen Siegen gegen Heilbronn und Mülheim die Mannschaftserfolge klar.

Brauns Siege waren für die zwei Punkte gegen Nürnberg verantwortlich und retteten gegen Oesede-Georgsmarienhütte einen Mannschaftspunkt.

Xu zeigte mit seinem souveränen Sieg in der Schlußrunde gegen Bad Segeberg, daß er, wenn es darauf ankommt, Nerven wie Stahl hat und für einen Bigpoint jederzeit gut ist.

Die Tabelle zeigt, wie knapp die Entscheidung war. Zwar hat Baden-Baden eine bessere „Tordifferenz“ als die Schönbucher, aber bei den Mannschaftspunkten haben die Goldersbachtäler die Nase vorn.

Alle waren sich einig, daß der SK Bebenhausen ein verdienter und würdiger Deutscher Meister ist. Die Schönbucher waren die einzige Mannschaft, die ausschließlich im Spitzenraum, in dem immer nur die beiden Spitzenbegegnungen ausgetragen wurden, spielte.

Für den Schachklub Bebenhausen 1992 stellt diese Deutsche Meisterschaft den größten Erfolg in der noch jungen Vereinsgeschichte dar. Die Schachfohlen stellen sogar die Oberliga-Meisterschaften 2001 und 2006 mit den Aufstiegen in die 2. Bundesliga und den sensationellen Klassenerhalt in der 2. Bundesliga 2002 in den Schatten.

Der Erfolg der Schönbucher ist umso höher einzuschätzen, als sie mit Xianliang Xu nicht nur den jüngsten Spieler an Brett 1, sondern zusammen mit Nürnberg auch die jüngste Mannschaft stellten. Im kommenden Jahr ist die Titelverteidigung jedenfalls ein realistisches Ziel. Während die Konkurrenten einige altersbedingte Abgänge verkraften müssen, sind von den Bebenhäuser Fohlen alle im nächsten Jahr nochmals startberechtigt. Zudem haben sich die Goldersbachtäler mit dem Sindelfinger Danijel Gibicar verstärkt. Einfach wird die Titelverteidigung jedoch garantiert nicht…

Das schönste Lob erteilte den Schönbuchern Großmeister Philipp Schlosser, der die Baden-Badener Jugendmannschaft betreute und auf der Homepage der Deutschen Nummer 1 schrieb: „…, der Titel ist indes schon vergeben, mit 2,5-0,5 ist Bebenhausen uneinholbar in Führung gegangen. Meine Gratulation an dieser Stelle an die ebenso sympathischen wie kompakten Tübinger samt ihrem Coach Rudi Bräuning!…“

INFO: Das Jugendtraining des Schachklub Bebenhausen 1992 findet jeden Freitag – auch in den Sommerferien – von 16 – 19 Uhr in der Begegnungsstätte Hirsch, Hirschgasse 9 in der Tübinger Innenstadt statt.

Runde 1 an Tisch 2:

SC Noris-Tarrasch Nürnberg – SK Bebenhausen 1½ – 2½

Brett 1: Zarafat, Daniel – Braun, Georg 0 – 1

Brett 2: Junk, Philipp – Kaulich, Philipp ½ – ½

Brett 3: Kulok, Solomon – Zimmermann, Ulrich 0 – 1

Brett 4: Myagkov, Kirill – Bonenberger, Pablo 1 – 0

Bilder von Runde 1 unter „www.deutsche-schachjugend.de/2021.html“

 

Runde 2 an Tisch 2:

SK Bebenhausen – SG Oesede-Georgsmarienhütte 2 – 2

Brett 1: Xu, Xianliang – Raum, Sebastian 0 – 1

Brett 2: Braun, Georg – Thumulka, Patrick 1 – 0

Brett 3: Kaulich, Philipp – Düssler, Stefanie 0 – 1

Brett 4: Bonenberger, Pablo – Fischer, Marvin 1 – 0

Bilder von Runde 2 unter „www.deutsche-schachjugend.de/2022.html“

 

Runde 3 an Tisch 2:

Königsspringer Hamburg SC 1984 – SK Bebenhausen ½ – 3½

Brett 1: Raider, Eugen – Xu, Xianliang 0 – 1

Brett 2: Stanau, Guido – Braun, Georg 0 – 1

Brett 3: Steinfeldt, Henry – Zimmermann, Ulrich 0 – 1

Brett 4: Hort, Max – Bonenberger, Pablo ½ – ½

Bilder von Runde 3 unter „www.deutsche-schachjugend.de/2023.html“

 

Runde 4 an Tisch 2:

SK Bebenhausen – Heilbronner Schachverein 2½ – 1½

Brett 1: Xu, Xianliang – Weißbeck, Simon 0 – 1

Brett 2: Kaulich, Philipp – Zuferi, Enis 1 – 0

Brett 3: Zimmermann, Ulrich – Wenninger, Philipp 1 – 0

Brett 4: Bonenberger, Pablo – Usov, Andreas ½ – ½

Bilder von Runde 4 unter „www.deutsche-schachjugend.de/2024.html“

 

Runde 5 an Tisch 1:

SV Mülheim Nord 1931 – SK Bebenhausen 1 – 3

Brett 1: Kahleys, Kevin – Xu, Xianliang ½ – ½

Brett 2: Mundorf, Johannes – Braun, Georg ½ – ½

Brett 3: Simanowski, Mio – Kaulich, Philipp 0 – 1

Brett 4: Messing, Simon – Zimmermann, Ulrich 0 – 1

 

Runde 6 an Tisch 1:

SK Bebenhausen – OSG Baden-Baden 2 – 2

Brett 1: Xu, Xianliang – Hager, Joshua Aarash 0 – 1

Brett 2: Braun, Georg – Sarchisov, Slavik 1 – 0

Brett 3: Kaulich, Philipp – Bochis, Julia 0 – 1

Brett 4: Zimmermann, Ulrich – Gölgeci, Oguz 1 – 0

 

Runde 7 an Tisch 1:

SK Bebenhausen – Segeberger SF 3 – 1

Brett 1: Xu, Xianliang – Marx, Joschka 1 – 0

Brett 2: Braun, Georg – Schwarzat, Julian ½ – ½

Brett 3: Kaulich, Philipp – Huhnstock, Rico ½ – ½

Brett 4: Zimmermann, Ulrich – Neitzel, Mirko 1 – 0

Bilder von Runde 7 unter „www.deutsche-schachjugend.de/2027.html“

Bericht der deutschen Nummer 1 OSG Baden-Baden unter „www.zugzwang.de/?p=1732“.

Bilder der deutschen Nummer 1 OSG Baden-Baden unter „www.zugzwang.de/?page_id=1861“.

Turnierdetails unter „www.deutsche-schachjugend.de/dvm09_u16.html“.

Bericht der Deutschen Schachjugend unter „www.deutsche-schachjugend.de/2085.html“.

Mannschaftsbilder unter „www.deutsche-schachjugend.de/2028.html“.

Bilder von der Siegerehrung unter „www.deutsche-schachjugend.de/2076.html“.

Bild des Siegerteams unter „www.deutsche-schachjugend.de/fileadmin/dsj_image/turnier/DVM/2009/U16/IMG_15293.jpg“.

Weitere Berichte unter „www.schachbund.de“, „www.chessbase.de“ und „www.chessbase.de/nachrichten.asp?newsid=9949“.